Körperwasser reinigen
Du fragst dich vielleicht: Wie kann man Körperwasser reinigen? Wie soll das mich und meine Gesundheit unterstützen? Da dies ein noch eher unbekanntes Thema ist, will ich dich mitnehmen auf eine Reise in die faszinierende Welt des Wassers.
Beginnen will ich mit ein paar allgemeinen Fragen - damit du hineinreinspüren kannst, wie umfassend das Thema Wasser ist. Interessiert dich mehr, wie Wasser dich unterstützen kann, lies am besten gleich weiter unter: Bedeutung des Wassers für deine Gesundheit.
Fragen, die ich dir zum Thema Wasser beantworten möchte
Fragen über Fragen und auch sie ermöglichen nur einen ganz kleinen Einblick in ein umfassendes Thema, denn diese Fragen beziehen sich fast nur auf den materiellen, sozusagen messbaren Bereich. Die energetischen Qualitäten des Wasser habe ich hier noch gar nicht erwähnt, z.B. jene, dass Wasser als ein Speicher von Emotionen gilt.
Hast du über Folgendes schon einmal nachgedacht?
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Trinkst du genug Wasser und trinkst du es gerne?
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Oder brauchst du immer einen Geschmacksstoff, damit du es trinken kannst?
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Wie fühlt es sich an, wenn du Wasser trinkst?
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Was kennzeichnet deiner Meinung nach wirklich hochwertiges Wasser?
Wasserqualität, Trinkwasseraufbereitung, Trinkwasseranalyse
Ist unser Leitungswasser gesund und wie wird es geprüft?
Unser Trinkwasser wird regelmäßig und streng geprüft. In der Österreichischen Trinkwasserverordnung (TWV) ist genau festgelegt welche Werte gemessen werden: Das sind insgesamt 27 chemische Parameter unter anderem Arsen, Blei, Fluorid, Kupfer, Nitrat, Nitrit. Außerdem werden Härtegrad, Ph-Wert und Leitfähigkeit des Wassers gemessen. Allerdings ist das nur ein Bruchteil der tatsächlich im Wasser gelösten Stoffe. Die Grenzwerte für alle diese Stoffe sind ebenfalls in der Trinwasserverordung festgelegt.
Was geschieht bei der Wasseraufbereitung?
In der kommunalen Aufbereitung werden Belastungen so weit als möglich entfernt, wobei das bei Rückständen von Hormonen, Mikroplastik und Waschmitteln oft gar nicht möglich ist. Zur Verfügung gestellt wird es leicht basisch mit einem Ph-Wert von etwas über 7. Der Härtegrad kann je nach Region deutlich schwanken.
Was wird bei einer Trinkwasseranalyse gemessen?
Gibst du eine Trinkwasseranalyse in Auftrag, kannst du bestimmen, welche Werte du geprüft haben willst. Dementsprechend sind die Kosten für die Analyse. Eine kleine Analyse umfasst, Ph-Wert, Härtegrad, Mikrosimens (Wert für die Belastung mit Metallen) und Nitrat.
Was belastet unser Trinkwasser?
In Österreich sind wir in der seltenen und glücklichen Lage, dass wir (fast?) überall Wasser aus der Leitung trinken können. Wie wir wissen, wird unser Trinkwassser entsprechend der Trinkwasserverordnung regelmäßig kontrolliert. Tatsächlich ist es so, dass von hunderten Werten ca. 30 getestet werden. Dass unser Leitungswasser nicht mehr viel mit der Lebendigkeit von frischem Quellwasser zu tun hat, ist offensichtlich.
Verunreinigungen durch veraltete Hausleitungen: Diese können ganz beträchtlich Mitverursacher einer schlechten Trinkwasserqualität sein.
Stagnation:
Wasser steht oft lange Zeit in den Rohren und verliert dadurch jede Energie.
Großer Druck:
Auf seinem langen Weg durch die Leitungsrohre ist das Wasser großem Druck ausgesetzt. Das führt dazu, dass Wassermoleküle viel zu große „Cluster“ bilden. In Quellwasser bilden sechs bis acht Moleküle eine Gruppe. Bei dem Wasser, das aus unserer Leitung kommt, sind diese viel größer. Das hat zur Folge, dass das Wasser von unseren Zellen nicht aufgenommen werden kann. Wir vertrocknen innerlich, obwohl wir genug trinken.
Landwirtschaftliche Belastungen:
Pestizide, Herbizide, Fungizide und natürlich Düngemittel, allen voran Glyphosat, verbleiben entweder direkt am Obst oder Gemüse oder gelangen in den Boden und damit wieder ins Grundwasser.
Nitrate:
Durch (zu) intensive Düngung werden sie im Boden angereichert und ins Grundwasser eingeschwemmt.
Mikroplastik:
Völlig unterschätzt, ich will fast sagen, ignoriert wird die zunehmende Belastung der Umwelt und insbesondere des Wassers durch Mikroplastik.
Waschmittelrückstände: Weitgehend unbekannt ist, dass Kläranlagen Waschmittel nicht zur Gänze entfernen können. Probleme bereiten vor allem Flüssigwaschmittel. Wir können beitragen, indem wir nur Waschmittel in Pulverform verwenden, auch keine Pods oder ähnliches.
(Schwer)Metalle:
Die Metallbelastung kann leicht gemessen werden anhand der Leitfähigkeit und wird in Mikrosimens angegeben. Wasser an sich ist nicht leitfähig, das wird es nur durch die darin gelösten Metalle. Das heißt je höher die Leitfähigkeit umso mehr Metallbelastung.
E-Smog-Belastung:
Leitungsrohre verlaufen oft neben der Straße gemeinsam mit anderen Leitungen. Auch das stellt eine Belastung dar.
Rückstände von Medikamenten:
Bei oraler Einnahme von Medikamenten werden Rückstände über Stuhl und Urin wieder ausgeschieden und gelangen in die Abwässer. Fast noch stärker ist die Belastung bei Salben, z.B. Schmerzmitteln, die wieder abgewaschen werden und so ganz direkt ins Wasser gelangen.
Hormone:
Hier sind es vor allem die Antibaby-Pille, Hormone, die Frauen im Wechsel verschrieben werden und jene aus der Nutztierhaltung deren Rückstände über die Ausscheidung ins Abwasser gelangen. Besonders problematisch sind sie, weil sie im Rahmen der kommunalen Wasseraufbereitung nicht entfernt werden können und sich im Trinkwasser anreichern.
Warum steigt der Mineralwasserkonsum?
Viele Menschen kaufen Mineralwasser im Glauben, sich damit etwas Gutes zu tun. Die gesetzlichen Bestimmungen sind jedoch für Leitungswasser deutlich strenger als für Mineralwasser.
Andererseits ist Leitungswasser – man könnte fast sagen – ein technisches Produkt. Es sind verschiedenste Verfahren, Zusatzstoffe und sogar Desinfektionsmittel erlaubt im Zuge der Aufbereitung. Mineralwasser darf weder aufbereitet noch desinfiziert werden.
Bedenken wir den hohen Konsum an Mineralwasser, braucht es nicht viel Vorstellungsvermögen, um zu erkennen, welch dramatische Folgen der Kauf von Wasser in Plastikflaschen für die Umwelt hat.
Warum ist Wasser so wichtig für unsere Gesundheit?
Aus mehreren Gründen hat Wasser einen enormen Einfluss auf uns und diese will ich kurz beschreiben.
Großer Körperwasseranteil
Wir bestehen zu 70 - 85 % aus Wasser. Dieses Körperwasser wird im Laufe von Jahren zunehmend verschmutzt, ganz besonders die Lymphe also jene Flüssigkeit, die unsere Zellen umspült. Stell dir vor, du hast eine Möglichkeit dieses Körperwasser zu ersetzen durch ein hochreines und vitales Wasser. Dein ganzer Körper wird erfrischt.
Wassertrinken leicht gemacht
Ich begegne so vielen Menschen, die mir berichten, dass sie große Probleme damit haben genug zu trinken. „Es schmeckt mir nicht“ sagen viele. Die Frage ist: Liegt es an uns oder am Wasser? Damit meine ich: Ist unser Geschmacksinn schon so geprägt auf starke Geschmäcker, dass ihm reines Wasser nicht mehr schmeckt? Oder: Schmeckt unser Leitungswasser tatsächlich nicht mehr so wie es soll?
Trinkst DU genug Wasser?
Wie viel Wasser trinkst du am Tag? Ich meine Wasser, nicht Saft, Tee, Sprudel o.ä. Achtest du auf deinen Wasserkonsum? Und vor allem: Trinkst du es gerne? Mit vitalem Wasser wird Wasser trinken wieder zum Vergnügen.
Effektiv durch die große Menge
Idealerweise trinken wir 2 - 3 Liter Wasser pro Tag. Dementsprechend groß ist die Wirkung, wenn wir täglich diese Menge von etwas absolut Gesundheitsförderlichem zu uns nehmen.
Trinkwasserqualität
Unser Trinkwasser hat bei weitem nicht mehr optimale Qualität. Warum das so ist, habe ich weiter oben beschrieben. Stell dir vor welche Wirkung es hätte, von jetzt an nur noch bestes Wasser zu trinken.
All das sind Gründe, warum es eine so große Wirkung für unsere Gesundheit und einen so spürbaren Effekt auf unser Wohlbefinden hat, wenn wir nur mehr hochreines und vitales Wasser trinken.
Was kennzeichnet vitales Wasser?
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...dass es basisch ist. Das ist ein großer Ausgleich für die vielen Säuren, die wir täglich zu uns nehmen oder die in unserem Körper gebildet werden. Im Kapitel Entsäuern erfährst du viel über das Thema Säure-Basen-Haushalt und die Bedeutung der Zufuhr von genügend Basen.
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...dass es antioxidativ ist und Billionen von freien Elektronen mitbringt, um freie Radikale zu binden.
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...dass es reich an freiem Wasserstoff ist und damit die Qualität hat wie das Wasser berühmter Heilquellen etwa dem Nordenau-Stollen oder der Lourdesgrotte. Lange Zeit wusste man nicht, was diese Quellen so heilkräftig macht. Heute weiß man, es sind freie Wasserstoff-Ionen. Und diese sind auch in vitalem Wasser reichlich vorhanden.
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...dass es kleinstrukturiert ist. Das Wasser wird durch den großen Druck auf seinem Weg durch das Leitungssystem bis zu deinem Haus in seiner Struktur massiv verändert, nämlich zu viel zu großen Molekülgruppen zusammengepresst. Durch die Vitalisierung wird es wieder zurückgeführt in die Lebendigkeit von frischem Quellwasser. Dadurch ist es wieder zellgängig, das heißt es wird viel besser vom Körper – den Zellen - aufgenommen.
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...dass es sauber ist. Vitales Wasser ist frei von Schadstoffen, wie ich sie aufgezählt habe.
All das kennzeichnet hochwertiges vitales basisches Aktivwasser. Stell dir vor, dass – wie oben beschrieben – der gesamte Wasseranteil in deinem Körper erneuert wird. Das sind 70 %. Mich wundert es nicht, dass viele sagen: "Ich fühle mich wie neugeboren."
Meine Unterstützung für dich
Den ersten Teil meiner Unterstützung hast du bereits erhalten, indem du diese Information gelesen hast. Mein großes Anliegen ist, dass du erkennst, welche außerordentliche Bedeutung Wasser für deine Gesundheit und dein Wohlbefinden hat. Einer der ersten und wichtigsten Schritte zu einem besseren leichteren frischeren Ich ist, nur mehr vitales Wasser zu trinken. Ich unterstütze dich, indem ich auf deine ganz persönliche Situation eingehe und gemeinsam mit dir, die für dich beste Lösung finde.